… kommt das Statistische Jahrbuch.
Es zeigt die guten und schlechten Zahlen des Kantons Basel-Landschaft und der Gemeinden. Daraus unten einige Beispiele der Gemeinde Birsfelden.
Auch interessant und etwas anschaulicher als all die Tabellen ist der Teil mit den Grafiken.
Hier Birsfelden in Zahlen:
• Birsfelden weist in den letzten 10 Jahren eine stabile Wohnbevölkerung auf, leicht auf und abschwankend.
• 24,3% sind älter als 65 Jahre alt.
• Die Geburten haben erfreulicherweise zugenommen, die Sterberate blieb etwa konstant.
• Der Wanderungssaldo war positiv, bei den Schweizerinnen und Schweizern negativ.
• Lebten 1970 noch 2,92 Personen in einem Haushalt, waren es 2016 nur noch 1,99 Personen.
• Birsfelden ist die tiefstgelegene Gemeinde geblieben, Änderungen sind keine in Sicht 🙂
• Das Jahresmaximum der Temperaturen ist seit dem Jahr 2000 um 1,6° gestiegen.
• Der Jahresverbrauch von Wasser der Haushalte lag 2016 mit 165 Kubikmetern um 16 Kubikmeter höher als der Kantonsdurchschnitt. Der dritt höchste neben Bottmingen und Arlesheim.
• Mit 151 kg Hauskehrricht pro Kopf liegt Birsfelden im Durchschnitt. Interessant sind die Gemeinden mit wesentlich weniger Hauskehrricht wie z.B. Schönenbuch. Diese Gemeinden haben dafür einen wesentlich höheren Anteil an Grüngut, das abgeführt wird! Hallo Birsfelden!
• Der Quadratmeterpreis für Wohnbauland in Birsfelden wird seit langem wieder einmal publiziert, da offenbar genügend Verkäufe getätigt wurden, die eine Anonymisierung zulassen. Ach ja, noch der Preis: Fr. 1537.—. Der sechshöchste im Kanton.
• Die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe ist konstant geblieben: 0.
• Der Bestand an Personenwagen ist mit 397 pro 1000 Einwohner wesentlich unter dem Kantonsdurchschnitt von 508 Personenwagen und dem Bezirksdurchschnitt von 477.
Soviel bis etwa zur Seite 150. Das heisst etwa die Hälfte des ganzen Buches. Wenn Sie Lust haben, können Sie ja den Rest noch anschauen:
Statistische Jahrbuch 2017.