Auf der Parzelle 1214 entsteht der »neue Hirschen«, das heisst, ob es ein Hirschen wird oder etwas ganz anderes steht ja noch in den Sternen.
Was ich mich immer wieder fragte, während der ganzen Fussgängerverarschung, war: Warum wird diese Baustelle nicht von hinten erschlossen. Roberto Bader, der Bauchef von Birsfelden konnte mir endlich eine plausible Antwort geben:
a. Die Erschliessung von hinten ist privatrechtlich geregelt.
b. Zudem ist das Überfahren der bestehenden Einstellhallen (gelb markiert) mit den Lasten von schweren Baustellenfahrzeugen problematisch.
Der verbleibende weisse Teil ist ein privater Parkplatz. Und die ganze restliche Umgebung (gelb) ist unterhöhlt mit Einstellhallen. Aha …
Die rot gepünktelte Kontur ist der Umfang des neuen Gebäudes.
Was offen bleibt, ob für Materiallager und Zufahrt leichterer Fahrzeuge nicht eine privatrechtliche Lösung hätte erreicht werden können. Aber das hätte wohl etwas gekostet …
Zu hoffen bleibt nun einfach, dass der Kran fleissig mithilft, dass das Trottoir möglichst viel frei bleibt. Und möglichst wenig Verkehr gestört wird.
Diego Persenico
Feb 11, 2021
Das ganze ist nicht nur eine Fussgängerverarschung, sondern auch eine gefährliche Baustelle. Wenn da noch etwas schlimmeres passiert, würde mich das nicht verwundern.