Auf der Parzelle 1214 entste­ht der »neue Hirschen«, das heisst, ob es ein Hirschen wird oder etwas ganz anderes ste­ht ja noch in den Sternen.

Was ich mich immer wieder fragte, während der ganzen Fuss­gängerver­arschung, war: Warum wird diese Baustelle nicht von hin­ten erschlossen. Rober­to Bad­er, der Bauchef von Birs­felden kon­nte mir endlich eine plau­si­ble Antwort geben:

a. Die Erschlies­sung von hin­ten ist pri­va­trechtlich geregelt.
b. Zudem ist das Über­fahren der beste­hen­den Ein­stell­hallen (gelb markiert) mit den Las­ten von schw­eren Baustel­len­fahrzeu­gen problematisch.

Der verbleibende weisse Teil ist ein pri­vater Park­platz. Und die ganze restliche Umge­bung (gelb) ist unter­höhlt mit Ein­stell­hallen. Aha …
Die rot gepünk­telte Kon­tur ist der Umfang des neuen Gebäudes.
Was offen bleibt, ob für Mate­ri­al­lager und Zufahrt leichter­er Fahrzeuge nicht eine pri­va­trechtliche Lösung hätte erre­icht wer­den kön­nen. Aber das hätte wohl etwas gekostet …

Zu hof­fen bleibt nun ein­fach, dass der Kran fleis­sig mith­il­ft, dass das Trot­toir möglichst viel frei bleibt. Und möglichst wenig Verkehr gestört wird.

 

Krähenlyrik 10: Heute, Max Dauthendey
Das Frustmehr — eine Friedenslösung?

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