Das konn­te ich im Kom­men­tar zu einer Bericht­erstat­tung über die Demo von »extinc­tion reb­bel­li­on« in Zürich lesen. Da ich stark auf Bil­der reagie­re und mir Din­ge, die ich nicht ver­ste­he, immer wie­der bild­lich vor­stel­le, löst das star­ke Gefüh­le aus.

Nun haben sie es wahr gemacht. Und heu­te wird es weitergehen.
»extinc­tion reb­bel­li­on« (Rebel­li­on für das Leben, eigentllich Rebel­li­on gegen das Aus­ster­ben) besetzt Haupt­ver­kehrs­adern der Stadt Zürich. Genaue­res erfah­ren Sie hier.

Irgend­wie dach­te ich, der Grü­nen-Hass, über­haupt der Hass gegen Kli­ma­ak­ti­vis­ten sei lang­sam vor­bei, der 1988 jeman­den des­sen Name ich nicht nen­ne, zur Aus­sa­ge brach­te: »Lin­ke und Grü­ne an die Wand nageln und mit dem Flam­men­wer­fer drüber.«
Aber, da bin ich offen­bar naiv. Und es ist ähn­lich wie bei den Impf­geg­nern, die einer Schu­le, die eine Impf­ak­ti­on ver­an­stal­ten, Mord­dro­hun­gen zukom­men lassen.

Die Weltwoche und ihre Freiheit
Mattiello am Mittwoch 21/40

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