Das Papi­er, das uns Stan­dort­förder­er Thomas Kübler am Ende unseres Hafen­rundgangs über­gab und das ein biss­chen später auch auf der Web­seite www.südport-birsfelden.ch erschienen ist, hat­te einen Umfang von 23 Seit­en.
Ges­pan­nt macht­en wir uns hin­ter die Lek­türe, vor allem auch um zu sehen, was wohl die »wohlge­hüteten« Stu­di­en zu Tage befördern.
Nun, schlussendlich waren wir ziem­lich ent­täuscht. Aber bei Ent­täuschun­gen ist man ja bekan­ntlich selb­st schuld. Man hat­te Erwartun­gen und hat sich getäuscht, nun ist die Täuschung weg und man ist ent­täuscht.

In der Quin­tes­senz entsprach der Inhalt eigentlich nur der Gemein­samen Absicht­serk­lärung von Bund, Kan­to­nen BS und BL und der SRH von 2017 und der Absicht­serk­lärung von BL und SRH von 2017. Wie in Hafengeschichte(n) 9 erwäh­nt. Das neue Papi­er war eigentlich nur eine Übe­lar­beitung.

Ich weiss nicht, wie es Ihnen erge­ht. Sich­er haben auch Sie eine Erwartung, wenn Sie ein Papi­er vor sich haben, das mit »Ziel­bild Hafen Birs­felden 2040+« angekündigt wird.
Vielle­icht erin­nern Sie sich noch an die Medi­en­mit­teilung im Birs­felder Anzeiger.

Nun kön­nen Sie sich hier oder bei Süd­port-Birs­felden das Papi­er herun­ter­laden und lesen. Wir lassen Ihnen ein biss­chen Zeit dazu, bis wir dazu auch unsere Gedanken öffentlich machen.

Da Sie dazu sich­er auch eine Weile brauchen, ver­suchen wir Ihnen im näch­sten Artikel ein­fach ein­mal zu zeigen, was »hafe­naf­fin« ist oder sein kön­nte.

Dies ist eine Artikelserie.
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Rudolf Bussmann liest eigene Texte (29)
Mattiello am Mittwoch 20/21

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