Nach mittlerweile doch schon jahrelanger Planerei, kreativen Umplazierungen und unerfüllten Adventswünschen ist es am vergangenen Samstag dann plötzlich ganz schnell gegangen: Der Museumslift wurde nach kurzem Redeschwall mit einem rassigen Scheren-Schnitt (eine Geburtszange als Werkzeug wäre vielleicht passender gewesen) in Anwesenheit einer kleinen Publikumsschar der Öffentlichkeit übergeben.
Auffällig Abwesende waren die Kulturchefin, der beim Erstentscheid zuständige Bauminister sowie der verantwortliche Bau-Abteilungsleiter. Ihnen war scheinbar nicht zum Feiern zumute.