Ein Gedicht aus der Zeit, in der sich Fuss­ball noch gegen das Turn­va­ter Jahn’sche Gerä­te­tur­nen durch­set­zen muss­te, schrieb Joa­chim Rin­gel­natz die­sen Text.
Gefun­den in “Rin­gel­nat­zens Turn­ge­dich­te”, Mey­er-Ver­lag, Ber­lin-Wimers­dorf 1920


Die Weis­heit zum Wahn

“Der Rasen sieht alt und gebraucht aus.
Irgend­wie erin­nert er mich an die Klei­der der Kelly-Family”

Beni Thurn­heer

Zentrumsdiskussion 6
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