Es gab eine Zeit, da wur­de von der Pro­mi-Pres­se ein neu­er Beruf geschaf­fen: “Spie­ler­frau”.
Der­zeit arbei­ten die Beau­ti­ful-Peop­le-Ver­mark­ter an den “Ski­fah­rer­in­nen­män­nern”. Der Blick hat wohl schon heu­te sei­ne Arti­kel vor­be­rei­tet; wenn das Gras im Straf­raum gewach­sen, der Schnee zwi­schen den Stan­gen geschmol­zen ist.
Lud­wig Harig beschreibt die Situa­ti­on wie eine Sze­ne im Strafraum.
Aus Haarig/Kühn, “Net­zer kam aus der Tie­fe des Raums”, Han­ser, Mün­chen 1974

Die Weis­heit zur Spielerfrau

“Vie­le Män­ner waren nur gekom­men, um den Tri­kot­tausch nach dem Spiel zu sehen. So ein Schwachsinn!”

Sil­via Neid

 

Der Vatikan ist gefragt, der heilige Vater
Mattiello am Mittwoch 4/25

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