Dass die Birs­felder Kassen ten­den­ziell eher leer sind, schreckt die Ein­brech­er offen­bar nicht ab: Nach­dem bere­its die Gemein­de­v­er­wal­tun­gen in Mut­tenz und Prat­teln heimge­sucht wur­den, ist in der Nacht auf Don­ner­stag, 17. Okto­ber, in der Hard­strasse 21 einge­brochen wor­den.

Gemeindeverwaltung Kopie

Ob zwis­chen den Vor­fällen ein Zusam­men­hang beste­ht und ob der Gemein­der­at nun auch die Instal­la­tion ein­er Vernebelungsan­lage plant, wis­sen wir (noch) nicht. Gerüchteweise hat Herr Wiede­mann bei der Mil­itär­polizei, die momen­tan in der Region auf Ein­becher­jagd ist, um Unter­stützung ange­fragt.

 

Zusatz von Fre­itag, 18. Okto­ber 2013, 16.15 Uhr,
mit­geteilt von der Gemein­de­v­er­wal­tung Birs­felden:

MEDIENMITTEILUNG

Vorüberge­hende Schlies­sung der Finanz- und Steuer­abteilung
der Gemeinde Birs­felden

In der Nacht vom Mittwoch 16. Okto­ber 2013 auf Don­ner­stag 17. Okto­ber 2013 wurde in der Gemein­de­v­er­wal­tung Birs­felden einge­brochen. Die unbekan­nte Täter­schaft ver­schaffte sich gewalt­sam Zutritt in die Ver­wal­tung, schweis­ste den Tre­sor auf und entwen­dete einen grösseren Geld­be­trag.

Im Zuge der Aufräum- und Reparat­u­rar­beit­en hat sich nun her­aus­gestellt, dass der aufgeschweis­ste Tre­sor teil­weise aus asbesthalti­gen Mate­ri­alien beste­ht. Eine erste Unter­suchung der betrof­fe­nen Räum­lichkeit­en hat nun gezeigt, dass die Ver­schmutzung weitaus geringer ist als befürchtet. Um voll­ständi­ge Gewis­sheit zu erhal­ten und eine allfäl­lige Gesund­heits­ge­fährdung der direkt betrof­fe­nen Mitar­bei­t­en­den auss­chliessen zu kön­nen, wer­den nun über das Woch­enende Mes­sun­gen durchge­führt. Bis zum Vor­liegen dieser Messergeb­nisse wer­den die Räum­lichkeit­en der Finanz- und Steuer­abteilung geschlossen bleiben.

Die Gemeinde Birs­felden wird alles unternehmen, um den ordentlichen Betrieb so bald wie möglich wieder aufnehmen zu kön­nen. Für allfäl­lig entste­hende Unan­nehm­lichkeit­en bit­ten wir alle betrof­fe­nen Kundin­nen und Kun­den um Ver­ständ­nis.

Wie steht es so mit der
Transparenz, Herr Wiedemann?
Geht der FDP das Geld aus?

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