Birs­felden scheint sich zu einem regionalen Kul­tur Hot Spot zu entwick­eln. Ate­lier­haus, Neubau der Musikschule, Roxy, Salt und Birs­felder Muse­um. Cha­peau!
Nur: Der Gemein­der­at hat das schein­bar noch nicht gemerkt.

Ver­gan­genen Sam­stag besucht­en geschätzt 220 inter­essierte Gäste die Vernissage von fün­fzehn regionalen Kun­stschaf­fend­en (davon nota bene 5 aus Birs­felden) die Vernissage in der alten Gemein­de­v­er­wal­tung. Für die schreibende Zun­ft ste­ht die lit­er­arische Vor­wei­h­nacht vor der Tür und kom­menden Fre­itag die let­zte Vernissage 2024 im Birs­felder Muse­um (siehe Ver­anstal­tungskalen­der).

Die fast demon­stra­tiv kollek­tive Abwe­sen­heit des Gemein­der­ats und des Ver­wal­ters am 19.10. mag in Bezug auf den alten Arbeit­splatz nachvol­lziehbar sein. Zudem belas­ten die Vorar­beit­en für das kom­mende Jubel­jahr. Auch hat sich der Gemein­de­präsi­dent mehrfach als Kun­st­banause öffentlich geoutet. Auch das Bauwe­sen und die Architek­tur sind zwar Teile des kul­turellen Zusam­men­lebens. Sei’s drum.

Als kom­mu­naler Gast­ge­ber sollte ein Quäntchen Anstand doch möglich sein, und min­destens eine von 6 Per­sön­lichkeit­en aus der Dien­stagsrunde liesse sich doch wohl delegieren um hiesige und auswär­tige Gäste zu begrüssen.
Man darf ges­pan­nt sein, wer am kom­menden Fre­itag im Muse­um begrüsst und begrüsst wer­den kann.

Glück
Mattiello am Mittwoch 24/43

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