André Rieu und Weihnacht ist wie Schwartenmagen auf Schwarzwäldertorte. Wollt ihr mir mit diesem selbstgefälligen Schmalzbruder den Appetit auf Weihnachten verderben? Und jenen auf das birsfaelder.li dazu?
Danke für den Schwartenmagen auf der Schwarzwäldertorte. Wunderbar, auch unser Standpunkt.
Damit alles klar ist, am 30.11. schrieben wir im Intro zum neuen Adväntskaländer.li:
“Der diesjährige 8. Kalender im Pünggt.li ist etwas weniger luxuriös als auch schon. Quasi Sparflamme im Lichterglanz der Adventsbeleuchtung.
Ganz im Sinne des Bundesrats zeigen wir, wo wir sparen könnten und was uns gerne erspart bliebe.”
Apropos Sparflamme und sonstigen inhaltlichen Reduktionen. Dabei sollte man nicht den Intentionen der BaZ folgen, welche aus ökonomischen Gründen beispielsweise die Kulturberichterstattung, sowie ihre schreibenden Kultur-JournalistInnen aus ihrem Blatt gekippt hat und als untergeordnete News und Teil des gesellschaftlichen Bling-Bling und Abbild der Zuckungen der Cervelat-Prominenz zukünftig häppchenweise seinen LeserInnen serviert. Eine Übungsanlage, als Sparoption, welche vermutlich auch die Zahl der LeserInnen nochmals erheblich reduzieren wird.
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Der Letzte der von Bord geht, möge bitteschön das Licht löschen. Danke!
Georg Hausammann
Dez 21, 2022
André Rieu und Weihnacht ist wie Schwartenmagen auf Schwarzwäldertorte. Wollt ihr mir mit diesem selbstgefälligen Schmalzbruder den Appetit auf Weihnachten verderben? Und jenen auf das birsfaelder.li dazu?
ueli kaufmann
Dez 21, 2022
Danke für den Schwartenmagen auf der Schwarzwäldertorte. Wunderbar, auch unser Standpunkt.
Damit alles klar ist, am 30.11. schrieben wir im Intro zum neuen Adväntskaländer.li:
“Der diesjährige 8. Kalender im Pünggt.li ist etwas weniger luxuriös als auch schon. Quasi Sparflamme im Lichterglanz der Adventsbeleuchtung.
Ganz im Sinne des Bundesrats zeigen wir, wo wir sparen könnten und was uns gerne erspart bliebe.”
Ich hoffe, wir können sie als Leser behalten
Meury Christoph
Dez 22, 2022
Apropos Sparflamme und sonstigen inhaltlichen Reduktionen. Dabei sollte man nicht den Intentionen der BaZ folgen, welche aus ökonomischen Gründen beispielsweise die Kulturberichterstattung, sowie ihre schreibenden Kultur-JournalistInnen aus ihrem Blatt gekippt hat und als untergeordnete News und Teil des gesellschaftlichen Bling-Bling und Abbild der Zuckungen der Cervelat-Prominenz zukünftig häppchenweise seinen LeserInnen serviert. Eine Übungsanlage, als Sparoption, welche vermutlich auch die Zahl der LeserInnen nochmals erheblich reduzieren wird.
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Der Letzte der von Bord geht, möge bitteschön das Licht löschen. Danke!