Am Rhein­bord wird gechillt, am Birskopf wird gegrillt, auf dem Inseli gehüpft, und im Muse­um wird „gelüpft“.
Wie gewohnt kon­nten wir im Voraus einen Blick auf die näch­ste Ausstel­lung wer­fen.

Nie­mand mehr da, der im Birs­felder Anzeiger darüber berichtet. Auch die Redak­tion des birsfälder.li arbeit­et derzeit nur noch reduziert. Nicht weil ein Redak­tor ent­lassen wurde, nein, wegen der Hitze.

Der­weil wird im Birs­felder Muse­um die näch­ste Ausstel­lung (ab 23.8., siehe Ver­anstal­tungskalen­der) kräftig gear­beit­et. Kräftig im wahrsten Sinne des Wortes. Wur­den doch bis jet­zt rund eine Tonne Exponate platziert. Bei den aktuellen Tem­per­a­turen ohne Muse­um­slift kaum denkbar.

Gezeigt wird im Sep­tem­ber eine Ret­ro­spek­tive über 60 Jahre Arbeit­en des Bild­hauers Jakob Engler, Fre­unde nen­nen ihn Jog­gi.
Der 1933 geborene Kün­stler arbeit­ete während rund 50 Jahren im Birs­felder Ate­lier­haus, hin­ter der Gemein­de­v­er­wal­tung. Dem­nächst muss er, wie andere auch, sein Ate­lier räu­men.

In den ersten August­wochen wer­den, im Zusam­men­hang mit der geplanten Ausstel­lung, weit­ere schw­ergewichtige Skulp­turen, (ca. 12 Ton­nen) mit Hil­fe der Werk­hofmi­tar­beit­er im öffentlichen Raum platziert.
Wir hal­ten unsere Leser auf dem Laufend­en.

 

Birsfelden von hinten 19/10
Schweizers Pünktlichkeit

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