Jetzt hän­gen sie wie­der, die (Doppel-)Plakate für die nächs­te Aus­stel­lung im Birs­fel­der Muse­um. . Ein durch­aus dop­pel­bö­di­ger Titel, stellt er doch neben den gesam­mel­ten Schul­wand­bil­dern sym­bo­lisch auch die Arbeit der Birs­fel­der Kul­tur­kom­mis­si­on dar:

Einer­seits als Jäger, immer auf der Suche (Jagd) nach inter­es­san­ten zeit­ge­nös­si­schen Künstler*innen für Aus­stel­lun­gen. Als Jäger trifft der Besu­cher auf Schul­wand­bil­der nam­haf­ter Schwei­zer, zum Beispiel:
Alo­is Cari­giet, Albert Cha­vaz, Max Kämpf, Hans Erni, um nur eini­ge zu nen­nen. 

And­rer­seits als Samm­ler, immer auf der Suche (Samm­lung) nach erhal­tens­wer­ten  Doku­men­ten und Objek­ten fürs Archiv.
So oder so: Für Kunst­lieb­ha­ber (Künst­ler und Betrach­ter) und Schul­nost­al­gi­ker (Leh­rer und ehem. Schü­ler), hin­ge­hen! Lehr­per­so­nen kön­nen, so wird gesagt, die Aus­stel­lung aus­ser­halb der Öff­nungs­zei­ten mit ihren aktu­el­len Klas­sen besu­chen. Wie war Schu­le ohne beweg­te Bil­der, dafür mit Schie­fer­ta­fel & Grif­fel, Tin­te & Feder, Schwamm­büch­se und “Din­telum­pe”.

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