Liegende Badegäste am Birsköpfli

In der Ferien­zeit läuft nicht viel. Auch bei uns nicht (lei­der auch in den Kom­men­tarspal­ten). Dafür hat man manch­mal ein biss­chen mehr Zeit für Anderes, z.B. um Liegenge­bliebenes aufzuräumen.

Eben­falls mehr Zeit haben seit Jan­u­ar die Angestell­ten des Stadt­büros. Die eingeschränk­ten Öff­nungs- und Tele­fonzeit­en soll­ten es ihnen vor allem ermöglichen, effizien­ter zu arbeit­en und auch mal Zeit für Liegenge­bliebenes zu haben.

Ob diese Änderun­gen in den Öff­nungszeit­en auch der effizien­ten Auf­gaben­er­fül­lung  der Abteilungslei­t­en­den ent­ge­genkommt, entzieht sich mein­er Ken­nt­nis. Aber auch sie haben einen Stapel Liegenge­bliebenes. So zum Beispiel der Stroh’sche Selb­st­be­di­enungs-Touch­screen namens «Info­point», der dem Stadt­büro weit­ere Ent­las­tun­gen ver­sprochen hat. Bes­timmt haben Sie das Wun­derd­ing aus purem Gwun­der auch schon berührt. Bei der Medi­en-Kaf­feerunde anlässlich der Lancierung Mitte Jan­u­ar mein­ten Ver­wal­ter und Leit­er Stadt­büro bei­de, dass man ab ca. Ende Jan­u­ar den Info­point auch ausser­halb der Ver­wal­tungsöff­nungszeit­en online auf dem Gemein­deweb erre­ichen kann. Aus diesen zwei Wochen sind mit­tler­weile sechs Monate gewor­den. Offen­bar ist halt noch mehr liegen geblieben.

Mattiello am Mittwoch 2/29
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