Kei­ne Angst, nicht das auf dem Titel­bild gezeig­te Haus ist zu ver­kau­fen. Es han­delt sich aber auch nicht um ein  “Sym­bol­bild”. Nein, im Birs­fel­der Muse­um wird am Sonn­tag den 17.11. um 11.15 Uhr Eine wei­te­re Kri­mi-Autorin mit Wohn­sitz Birs­fel­den vorgestellt.
Kri­mi-Platz­hirsch Alex Gas­ser bekommt lite­ra­ri­sche Konkurrenz.

Mit Unter­stüt­zung durch “Kulturelles.bl” ser­viert das Muse­um in der lau­fen­den Aus­stel­lung nächs­ten Sonn­tag Gänsehaut:

Ali­na Gor­don liest aus ihrem Thril­ler Haus zu ver­kau­fen im Birs­fel­der Museum.

“Obschon sie Sin­gle ist, kauft die erfolgs­ver­wöhn­te Vik­to­ria ein älte­res Ein­fa­mi­li­en­haus in einem ruhi­gen Wohn­quar­tier. Doch der Traum vom Wohn­ei­gen­tum ent­puppt sich schnell als Alp­traum. Für den ver­schwun­de­nen Sei­den­schal fin­det sie noch eine harm­lo­se Erklä­rung, doch als sie aus­ge­ris­se­ne Blu­men in ihrem Gar­ten ent­deckt und Anru­fe erhält, bei denen sich nie­mand mel­det, merkt sie, dass ihr jemand Angst machen will. Aber wer? Ist es ihre Freun­din Yvonne, wel­che ihr den Haus­kauf miss­gönnt? Oder rächt sich deren Part­ner Rober­to dafür, dass Vik­to­ria sei­ne Annä­he­rungs­ver­su­che abge­blockt hat?
Und dann beob­ach­tet sie, wie ihr unheim­li­cher, von Kopf bis Fuss täto­wier­ter Nach­bar um drei Uhr nachts durch ihren Gar­ten schleicht…”

Wir sind gespannt.

Fotos: Birs­fel­der Museum

 

 

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