Da geht man nach dem Erlebnis Kahlschlag also wieder einmal friedlich durch den Wald und trifft auf Barrieren. Das ist nicht weiter schlimm, denn über dem Brücklein links kann man auch auf der rechten Seite des Sickerbaches weiterlaufen.
Doch dann trifft man auch schon wieder auf auf Ungewohntes:
Die Erklärung dazu gab mir Thomas Gabriel von der Hardwasser AG: Mit diesem Bagger wird in der nächsten Zeit der mittlere der drei Sickerbäche ausgebaggert und vergrössert. Da diese Riesendinger aber die unangenehme Eigenschaft haben könnten, ab und an auch etwas Öl zu verlieren, steht er hier auf einer Wanne aus Plastikfolie und hat ein Dach, damit allfälliges Regenwasser eventuell ausgetretenes Öl nicht weggeschwemmt. Diese Vorsicht ist geboten, da das Ganze ja in einem Grundwasserschutzgebiet stattfindet.
Gerade gegenüber dieser Baggergarage war vor kurzer Zeit eines der üblichen Holzbrücklein. Dieses ist nun durch einen Damm ersetzt, denn das Holzbrückleine hätte den Riesenbagger nicht tragen können. Und der Riesenbagger muss ja auf den Kahlschlag fahren können um den alten Sickerbach auszuheben. Und der Kahlschlag ist eben beim mittleren Sickerbach.
Und jetzt, um was geht es? Es geht um die Sanierung der rund 50 Jahre alten Sickerbäche. Aber diese Sanierung hat einige Tücken. Und bis mit der Sanierung angefangen werden kann müssen noch einige Probleme gelöst werden. Aber es dauert nicht mehr lange und der mittlere Sickerbach wird etwa so aussehen:
Und über diese Vorarbeiten und ihre Tücken werden sie in ein paar Tagen mehr erfahren …