Als Kino­held eine Ent­täuschung”, schreibt die bz am 1.12.. Das kön­nen wir nicht beurteilen, wir haben den Film nicht gese­hen und soll­ten wir uns die bewegten Comics anschauen, wird unsere Aufmerk­samkeit nicht dem mol­li­gen Bün­zli gel­ten, son­dern, ob im Vor- oder Abspann des Films auch der Schöpfer dieser Fig­ur namentlich erwäh­nt wird. Näm­lich nach­weis­lich E.O. Plauen, und nicht etwa die Zurzach­er Pla­gia­torin Oppen­heim.

Nach wie vor ist es unerträglich, dass die Erben von Edith Oppen­heim-Jonas, mit deren Pla­giat Geld machen. Schon langsam pein­lich, dass eine ganze Gen­er­a­tion von Schweiz­erin­nen und Schweiz­ern von einem Sozial­is­ten, der von den Nazis in den Tod getrieben wurde, indok­triniert wur­den. Wir haben mehrfach darüber  berichtet und auch die bz-Redak­tion informiert.
Wer es ver­passt hat, find­et es hier. (Anklick­en!)

Nein, auch die bz lässt, wider besseres Wis­sen, ihre Mitar­beit­er weit­er­hin erzählen, was erwiesen­er­massen nicht stimmt. Siehe Titel!

Wochenrückblick
Tür.li 4 (2017)

Deine Meinung