Flach­ge­leg­te Wäl­der, umge­kipp­te Last­wa­gen und Bahn­wa­gen, abge­deck­te Häu­ser und ein­ge­stürz­te Gerüs­te sind die Bilanz von Burg­lind, dem Sturm vom 2./3. Janu­ar 2018.
Eigent­lich woll­te ich heu­te selbst Fotos schies­sen, habe dann aber den Rat des Förs­ters befolgt. Die nach­fol­gen­den Bil­der aus dem Hard­wald stam­men aus der Sen­dung Schweiz aktu­ell vom No-Bil­lag-gefähr­de­ten Schwei­zer Fernsehen.

Die Hard bei Birs­fel­den ist schwer betrof­fen. Noch lan­ge sind nicht alle Wege wie­der frei, obwohl die Forst­ar­bei­ter auf Hoch­tou­ren arbei­ten. Zum Teil auch mit schwe­rem Gerät und einer gel­ben, eine Mil­li­on teu­ren Arbeitsmaschine.

Oft wer­den die Arbei­ten auch von Spa­zier­gän­gern behin­dert, wel­che sich ver­ant­wor­tungs­los im Wald auf­hal­ten, mit den Kin­dern Holz fürs Feu­er­chen sam­meln, etc. Gros­se, schwe­re, abge­bro­che­ne Äste hän­gen zum Teil noch in den Bäu­men und kön­nen jeder­zeit herabstürzen.

SRF Schweiz aktu­ell hat heu­te einen Bericht zur Hard bei Birs­fel­den gesen­det. Sie fin­den die Sen­dung hier.

Sie soll­ten den Wald noch eini­ge Tage meiden!

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