Sie haben einen Ter­min beim Coif­feur, bei der Coif­feuse. Schnei­den, leg­en, tönen, waschen, föh­nen, fär­ben und was es son­st noch so alles gibt. Am Ende der Sitzung hält der Meis­ter, die Meis­terin(!), einen Spiegel so hin, dass Sie sich im Spiegel vorne so auch im Spiegel von hin­ten sehen kön­nen.

Die Redak­toren des birsfälder.li, die freien Mitar­beit­er und auch unsere regelmäs­si­gen Leser sind häu­fig mit der Kam­era, oder dem Handy in der Gemeinde unter­wegs. Es wer­den Fotos gemacht, um einen Beitrag zu illus­tri­eren, um einen Sachver­halt zu bele­gen. Von Lesern wer­den Bilder gemacht und uns gemailt, um die Redak­tion auf einen Sachver­halt aufmerk­sam zu machen. Daneben ent­standen und entste­hen auch immer wieder zufäl­lig Bilder. Bilder, die in den Beiträ­gen nicht ver­wen­det wer­den, die aber häu­fig eine mor­bide Schön­heit über­brin­gen oder eine ganz eigene Poe­sie ver­mit­teln.

Wir wer­den in regelmäs­siger Unregelmäs­sigkeit solche Bilder veröf­fentlichen, ohne Kom­men­tar und ohne eine GPS-Koor­di­na­te­nangabe. Das Kom­men­tieren und/oder Hin­weisen auf den Stan­dort des Fotografen über­lassen wir den Lesern. Alle Fotos wur­den im Gemein­de­bann gemacht. Soviel ist sich­er.

Bei einzel­nen Bildern ist es gut möglich, dass zwis­chen der Auf­nahme und der Veröf­fentlichung etwas verän­dert wurde, eine Mulde ent­fer­nt, ein Baum gefällt, ein Fahrzeug ver­schoben, ein Baugerüst ab- oder aufge­baut wurde. Darauf haben wir keinen Ein­fluss.

Wie der Coif­feur zeigen wir nun mehr oder weniger regelmäs­sig: Birs­felden von hin­ten.

Luzian
Wochenrückblick

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