Das Ende der römisch-katholischen Landeskirchen naht. Der Brandbeschleuniger im Keller hat endgültig Feuer gefangen. Fragt sich nur, ob der Staat so viele schützenswerte Bauten in relativ kurzer Zeit übernehmen und unterhalten können wird. In Birsfelden würde es jedenfalls noch enger, jetzt wo der Finanzausgleich weiter abnehmen wird.
Heute ist Slow-up. Wer sich nicht bewegen möchte oder eine Pause einlegt, darf eine Lektüre aussuchen:
Der Birsfelder Verschönerungsverein hat zugeschlagen 3
Christoph Meury
Sep 17, 2023
Naja, sofort auf Schadensbegrenzung machen!
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Wer sagt denn, dass das Gemeinwesen die Verantwortung für die kirchlichen Bauten übernehmen muss?
Zudem klingt der Zwischenruf eher nach einem Ablenkungsmanöver.
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Es geht im Moment um die Aufdeckung, juristische Aufarbeitung und Sanktionierung der angeprangerten Missbrauchsfälle der katholischen Kirche, den Schutz und die Sorge um die
Opfer der Missbrauchsfälle.
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Der Staat und die Politik haben viel zu lange tatenlos zugeschaut und die pädokriminellen Machenschaften geduldet.
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Ja, mit der Zwangsabgabe und dem staatlichen Steuereinzug, den Missbrauch, vorallem bei den betroffenen Kindern und Jugendlichen, den Opfern,des sexuellen Missbrauchs, geduldet und damit die Machenschaften der klerikalen Granden finanziell unterstützt und mit einem Legaltätsmäntelchen geschützt und unterstützt.
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Damit muss jetzt endlich fertig sein. Der Staat darf hier keinen rechtsfreien Raum dulden und muss den Missbrauch als Offizialdelikt behandeln und die Strafverfolgung eigenständig vorantreiben. Für pädophile Straftäter darf es keine Schutzräume und Grauzonen geben. Nicht im Kontext der aufgedeckten Missbrauchsfälle und des strukturellen und bandenmässigen Missbrauchs.
Der Staat muss prioritär seine BürgerInnen schützen!
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Auch das Birsfälderli darf hier Klartext reden.
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Danke im Namen der Opfer!