Über­all wird über zuviel Ver­kehr gejam­mert, über­las­te­te Ver­kehrs­we­ge, Stau und über­füll­te  öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel. 1,6 Mil­li­ar­den Fra­gen wür­den die­se Staus unse­re Volks­wirt­schaft kos­ten, wird gesagt. Man­che sehen im Aus­bau der Auto­bah­nen eine Lösung. Statt »Wohn­ort = Arbeits­ort« wer­den immer mehr Arbeits­plät­ze an weni­gen Hot­spots kon­zen­triert und so die Arbeit­neh­mer zu Pend­lern verurteilt.

Gäbe es nicht auch ein­fa­che­re Lösun­gen ohne wei­te­re Zupflas­te­rung von Land­schaf­ten? Zum Bei­spiel mit mehr Home-Office-Arbeitsplätzen?
Eine Lösung könn­te doch sein, wenn es kei­nen Anreiz mehr gäbe, dass indi­vi­du­el­ler moto­ri­sier­ter Pend­ler­ver­kehr belohnt wird.

Ich fra­ge mich:

Wäre es nicht eine Lösung, die Pend­ler­ab­zü­ge für den Arbeits­weg ganz zu streichen?

 

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