Wir wur­den gefragt, woher die Tex­te uns­rer Adventskalender-Tür.li-Protagonisten stam­men. Hier, was wir recher­chie­ren konnten:

Türl.li 1: Dene wos guet geit, Mani Mat­ter, Zyt­glog­ge, 1972

Tür.li 8 : Lucio Dal­la, 4.3.1942, (Gesub­am­bi­no)

Tür.li 11: Das Jahr ward alt, Erich Käs­t­ner, Suhrkamp

Tür.li 12: Sto peri­gia­li — “Arni­si”, Mikis Theodorakis/Giorgos Seferis

Tür.li 13: Stil­le Win­ter­stras­se, Joa­chim Rin­gel­natz, in Basel­bie­ter Mund­art über­tra­gen von Anton Roth

Tür.li 15: Aus einem Weih­nachts­ge­dicht von Gian­ni Rodari

Tür.li 18: Der Seuf­zer, Gal­gen­lie­der, Chris­ti­an Morgenstern

Tür.li 19: Das Pin­gu­in-Prin­zip, Dr. Eck­hard Hirschhausen

Tür.li 20: Herbscht Gedicht, Franz Hoh­ler, Luchterhand

Elfjährige von Unbekanntem belästigt.
Die Polizei sucht Zeugen.
Mhhhm … äääh …

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