25.9., Beginn der Jagd­sai­son, oder: See­manns­garn, Räu­ber­pis­tole und im wahrsten Sinn des Wortes: Jäger­latein. Wild­hüter gegen Wilder­er.

Anlässlich meines Beitrags zum Abstim­mungsson­ntag vom 25. 9. 2016 “Schnüf­fel­staat, nicht schon wieder”, hat nicht nur Alex Gasser reagiert. Auch ehe­ma­lige Kol­le­gen riefen- oder mail­ten mich an. Wo und wann und wie und von wem ich denn beim Staatss­chutz “angeschwärzt”, “angeschossen”  wor­den wäre?

Wo?              Im Lehrerz­im­mer des Kirch­mattschul­haus’
Wann?          Okto­ber 1977
Wie?             Fichenauszug lesen, siehe unten
Von wem?    kann ich nur ver­muten, nicht beweisen, zudem ver­jährt.

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Diese Igno­ran­ten und Dilet­tan­ten, die diskreten Denun­zianten, die mit solchem jäger­lateinis­chen Infor­ma­tions­blödsinn damals glaubten, die Schweiz vor dem BöFei, den Russen zu ret­ten, sollen nun legale Werkzeuge erhal­ten, um weit­er Ini­an­erlis, bzw. Räuber&Poli (Hel­mut Hubach­er) zu spie­len, sollen PCs hack­en dür­fen, Woh­nun­gen ver­wanzen und Tele­fone abhören. Als ob sie dies nicht schon längst täten.
Neu ist: Die patri­o­tis­che Mehrheit soll das alles nun legal­isieren.
Wie auch immer Sie abstim­men: Die Jagd­sai­son wird wieder für alle legal. Waid­manns Heil!

Die Weisheit zum Artikel

Der grösste Lump in diesem Land,
das ist und bleibt der Denun­ziant.

August Hein­rich Hoff­mann von Fall­er­sleben (1798 ‑1874)

 

 

 

Mattiello am Mittwoch 3/37
Serpensophie: Frauenschlange

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