Der Fly­er von suc­cè­Su­isse (der Wer­be­platt­tform erfun­den von Hurrer&Fugi für­G­len­core & Co.) lässt auf seinen vier Seit­en das Wort­men­schen­rechte kein einziges Mal auf­scheinen. Die ken­nen das Wort gar nicht. Darum braucht es die Konzernverantwortungsinitiative!

Auch wenn Economiesu­isse, Swiss­mem, Swiss Bank­ing und Inter­phar­ma nicht über Men­schen­rechte sprechen wollen, wir tun es. Dazu brauchen wir keinen Bern­har­diner, der sich in den Schwanz beisst und auch kein KMU-Teufelchen, denn gegen KMU haben wir nichts.
Auss­er diese KMU1 wür­den z.B. mit Gold oder Dia­man­ten han­deln die mit Kinder­ar­beit gefördert wurden.
Und Kinder­ar­beit ist eine Ver­let­zung der Menschenrechte.

Auch die Beto­nung der Geg­n­er der Konz­ern­ver­ant­wor­tungsini­tia­tive, dass
99,9 % der Schweiz­er Unternehmen sauber arbeit­en wür­den und es darum für 0.1% Unternehmen kein Extrage­setz brauche ist nicht stich­haltig. Da ist nichts von Generalverdacht.
Schliesslich haben wir jede Menge Geset­ze, die nur 0,1% der Bürg­erin­nen und Bürg­er betr­e­f­fen. Das set­zt nicht alle unter den Gen­er­alver­dacht Mörder, Diebe, Umweltver­schmutzer oder sonst­welche Ver­brech­er zu sein.

Also, lasst euch von solchen Scheinar­gu­menten nicht einlullen.

1 KMU scheint bald schon bei allen Abstim­mungen als Totschla­gar­gu­ment zu agieren. Dabei ist KMU keine offizielle Geschäfts- oder Unternehmensform die im Oblig­a­tio­nen­recht vorkommt!

 

 

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30. November 2020: Schwimmhalle und Turnhalleneröffnung

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