Da habe ich am 8. Januar 2018 einen Artikel geschrieben mit dem Titel »FIRST oder ich, ich …«, sie können ihn heute im birsfälder.li sehen. Er beschäftigt sich mit der Mentalität der No-Billager. Und nun also irgendwie die Bestätigung am 11. Januar im Blick.
Im Titelbild sehen Sie den Ausgangspunkt: Die Werbung für No-Billag von Jessica Brestel, einer Medizinstudentin, einer Jungfreisinnigen aus Zürich. Sie hält sich darüber auf, dass der Staat immer mehr abkassiere unter anderem von Leuten, die sich nicht an Regeln halten können oder wollen und hält dem Staat Selbstbedienungsmentalität vor.
Dass sich die gleiche Jessica Brestel von diesem abkassierenden Staat ein Medizinstudium bezahlen lässt, einige hunderttausend Franken, scheint sie nicht weiter zu kümmern.
Das liess Jacqueline Badran, Nationalrätin SP, ausrastern, sie twitterte:
»Buahh, was läuft da bei der Maturität falsch. Bekommt jetzt jeder einen Schein, selbst wenn man dumm wie Brot ist?«
(Nun, dass Brot dumm macht hat schon ein Dr. David Perlmutter in einem Buch beschrieben. Das nur am Rande).
Sicher war es nicht der ganz gute Stil. Aber bei den Aussagen der Jessica Brestel, na ja …
Wenn ich aber denke, was in den Kommentaren im Blick dann jeweils zu lesen war, ist auch nicht das Gelbe vom Ei:
Dass derartige Kommentare dann jeweils noch an die 300 Likes bekommen, lässt mich auch zweifeln … wie Bohnenstroh. Siehe Titel.
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Bilder: Screenshots von www.blick.ch
Die Frage zur Sache:
Sind das Egoshooter?