Die in Genf behei­matete Inter­na­tionale Kam­pagne für die Abschaf­fung von Atom­waf­fen (ICAN) hat in Oslo im Dezem­ber 2017 den Frieden­sno­bel­preis ent­ge­gengenom­men. ICAN wurde für ihren bahn­brechen­den Ein­satz für ein ver­traglich­es Atom­waf­fen­ver­bot geehrt. Den Preis nahm Geschäfts­führerin Beat­rice Fihn zusam­men mit der 85-jähri­gen Über­leben­den des US-Atom­bombe­nan­griffs auf Hiroshi­ma, Set­suko Thur­low, entgegen.

Am 20. Sep­tem­ber, fand am UNO-Haupt­sitz in New York die Feier zur Unterze­ich­nung des Ver­trags über das Ver­bot von Atom­waf­fen statt. Am hochrangi­gen Anlass hielt auch die Direk­torin der Inter­na­tionalen Kam­pagne für die Abschaf­fung von Atom­waf­fen (ICAN) eine Ansprache. ICAN hat den zivilge­sellschaftlichen Ein­satz für den Ver­trag inter­na­tion­al angeführt.

Der Bun­desrat zögert nun diesen Ver­trag zu rat­i­fizieren. Als habe die Schweiz den Schutz ihrer Atom­bomben nötig. Vielle­icht möcht­en Sie ja mithelfen unseren Bun­desräten ein biss­chen Beine zu machen? Dann nichts wie los, hier die Peti­tion unterzeichnen!

Fussball WM 26 / Nachspielzeit
Andreas Daniel Vetsch: "Doo goots wyter"

1 Kommentar

Kommentiere

Deine Meinung

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.