Ab und zu ist es immer wie­der inter­es­sant sich »Birs­fel­den« zu goo­geln. So stiess ich letzt­hin auf das Pro­jekt »Living Birs­fel­den« auf der Par­zel­le 558 (rot ein­ge­rahmt). Lei­der hat­te ich mit zwei­ma­li­gem Anschrei­ben der Fir­ma nicht den gerings­ten Erfolg. Und so blei­ben mir nur die Bil­der auf der Web­site der Fir­ma (kli­cken Sie auf eines der fünf klei­nen Bil­der und sie erhal­ten eine gan­ze Gale­rie) und natür­lich blei­ben eini­ge Mutmassungen.

Den­ner soll also auf­ge­stockt wer­den, liegt ja in der W4-Gewer­be­zo­ne. Die Par­zel­le wird ja schon lan­ge durch Den­ner und ande­re Eta­blis­se­ments fürs Gewer­be benutzt. Auch soll alles ver­dich­tet wer­den und Ver­dich­tung ist nun mal nur in der Ver­ti­ka­len mög­lich, nicht in der Horizontalen.

Fragt sich, ob die Lie­gen­schaft in Zukunft als Wohn­lie­gen­schaft mit güns­ti­gem Wohn­raum für Fami­li­en genutzt wird (die graue Flä­che wäre dann der Spiel­platz für Kin­der) oder wird neben Den­ner ein­fach das übri­ge, schon heu­te täti­ge Gewer­be mehr Platz bekommen?

Da könn­te sich dann ein Park­platz­pro­blem ent­wi­ckeln, das heu­te ober­ir­disch ja so schon lan­ge besteht und auch Goog­le Street­view müss­te beim nächs­ten Durch­gang wohl genau­er die Abde­ckung der Auto­num­mern prüfen …

In jedem Fal­le: Mit einer Ver­kehrs­zu­nah­me wäre sicher zu rechnen.

Und die Weis­heit zum Artikel:

Der einen Frust ist der andern Lust.
Altes Sprichwort

 

 

 

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Vernissage im Museum: Farbe / Figur / Form / Foto

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