Bei die­sen Gele­gen­hei­ten kommt mir immer wie­der ein Bil­der­buch in den Sinn, das vor etwa 30, 40 Jah­ren popu­lär war: »Hier fällt ein Haus, dort steht ein Kran und ewig droht der Baggerzahn.«
Nun, die Motor­sä­gen waren in Akti­on. Die Pla­ta­nen sind gefal­len, zer­stü­ckelt und wahr­schein­lich auch schon abtrans­por­tiert. Die letz­te Hoff­nung war vergebens.
Ein­drück­lich wie, fast schon robo­ter­haft, Stück für Stück zer­legt wird und verschwindet.
Wer sich das Dra­ma selbst noch vor Augen füh­ren will, kann das nun.

Und wer jetzt fin­det, dass sich dies nicht wie­der­ho­len soll­te, kann sich ja Gedan­ken machen, wer mit wem ein gemein­de­ei­ge­nes Baum­schutz­ge­setz initi­ie­ren könnte.
Viel­leicht mel­det sich jemand im Kom­men­tar, der dies orga­ni­sie­ren möchte?

Das fiktive Plakat (26)
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