Am 18. Okto­ber wäh­len wir das Schwei­zer Par­la­ment. Wenn Sie nicht wis­sen, was das ist, dann kli­cken Sie hier!
Alle Schwei­ze­rin­nen und Schwei­zer ab dem 18. Alters­jahr sind wahlberechtigt.

Sie wis­sen nicht wie? Sie lesen nicht ger­ne? Dann kli­cken Sie hier!

Sie wis­sen nicht, war­um Sie wäh­len sol­len? Dann kli­cken Sie hier!

 Die Stimm­ab­ga­be an der Urne hat durch die Stimm­be­rech­tig­ten per­sön­lich zu erfol­gen. Der Stimm­rechts­aus­weis ist dem Wahl­bü­ro abzu­ge­ben, die Wahl­zet­tel sind vom Wahl­bü­ro kenn­zeich­nen zu las­sen und in die Urne zu werfen.
Das Wahl­bü­ro in der Gemein­de­ver­wal­tung ist für die per­sön­li­che Stimm­ab­ga­be am Wahl­sonn­tag von 10.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.
 Die brief­li­che Stimm­ab­ga­be ist bis 17 Uhr des Vor­ta­ges zum Wahl­tag (Ein­tref­fen auf der Gemein­de­kanz­lei) mög­lich. Die aus­ge­füll­ten Wahl­zet­tel sind in einem Umschlag mit der Auf­schrift “Wahl­zet­tel” zu ver­schlies­sen und die­ser Umschlag in das Stimm­recht-Cou­vert zu legen. Zur Gül­tig­keit muss der Stimm­rechts­aus­weis mit der eigen­hän­di­gen Unter­schrift des bzw. der Stimm­be­rech­tig­ten ver­se­hen sein.
 Das Stimm­rechts­cou­vert kann ver­schlos­sen direkt oder in einem an die Gemein­de­ver­wal­tung zuhan­den des Wahl­bü­ros adres­sier­ten Brief­um­schlag in der Gemein­de­kanz­lei abge­ge­ben oder in deren Brief­kas­ten gelegt oder mit der Post fran­kiert an die­se geschickt werden.
Mit der Post spe­dier­te Wahl­un­ter­la­gen müs­sen auch um 17 Uhr des Vor­ta­ges auf der Gemein­de­ver­wal­tung eiin­ge­trof­fen sein! Also früh­zei­tig auf die Post!

Bei den eid­ge­nös­si­schen Wah­len 2011 war die Birs­fel­der Wahl­be­tei­li­gung recht dürftig:
2591 Wahl­zet­tel wur­den ein­ge­legt, Stimm­be­tei­li­gung von 39,16% bei den Nationalratswahlen.
2431 Wahl­zet­tel wur­den ein­ge­legt, Stimm­be­tei­li­gung von 37,44% bei den Ständeratswahlen.

Hel­fen Sie mit, raf­fen Sie sich auf, zei­gen Sie, dass Sie eine Stim­me haben!

Nicht dass der Spruch von Mar­tin Suter zutrifft:

In der Schweiz und übri­gens auch in Deutschland
wähl­ten die Leu­te zuletzt so, als wären sie reich.

 

 

 

Wahlvorschlag

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