Wow, kein Porträt, son­dern die halbe Kan­di­dierende!
Ver­gle­icht man das Bild mit der Gemeinde-Web­site erken­nt man die Frau fast nicht mehr.

Das Plakat sagt so wie alle Plakate der Kan­di­dieren­den nichts über Inhalte und Anliegen aus. Auf ein­er Home­page kön­nen wir auch nicht mehr über ihre Anliegen erfahren. Es gibt keine.

57Doch warum nicht nur ein­fach ein Porträt? Das hat mit dem Amstutz-Effekt zu tun!
Beat Mat­ter beschreibt das (mit Bild dazu) so: »Die hochgekrem­pel­ten Ärmel, sein Marken­ze­ichen, kom­men nicht von unge­fähr. Adri­an Amstutz, neu gewählter Stän­der­at und Inhab­er eines Architek­tur- und Bauleitung­sun­ternehmens, ist ein Mann der klaren Worte. Und der Tat.«
Oft wird vor dem Fernse­hin­ter­view Jacke und Krawat­te weggelegt und die Ärmel hochgekrem­pelt. Viele solche Bilder sind auch auf sein­er Home­page zu sehen. Also die Ärmel hoch und die Dynamik ist da.

Zurück zum Plakat: Der Amstutz-Effekt wirkt hier lei­der nur halb, die Hal­tung müsste dynamis­ch­er, der Blick weniger verza­gt sein. Nur Mut Brigitte Schafroth, nur Mut!

Alles bis jet­zt von uns pub­lizierte Wis­senswerte zu den Gemei­der­atswahlen 2016 find­en Sie hier.

Und jetzt: Alle zusammen
Fast 1 Milliarde für Asylbewerber

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