Recht schräg beschnit­ten ist das Porträt von Simon Ober­beck. Da steckt schon eine gewisse Sym­bo­l­ik dahin­ter. Siehe unten.
Die CVP scheint bis jet­zt auch die einzige Partei zu sein, die sich bezahlte Plakate von der APG kleben lässt. Da sind offen­bar potente Geldge­ber dahin­ter — oder kaum noch Parteiper­son­al zum selb­st hängen?

Die Home­page von Simon Ober­beck enthält drei Beiträge, einen von 2013, einen von 2015 und einen von 2016, der besagt, dass er wieder in den Gemein­der­at will. Zur Per­son das übliche, keine Absicht­serk­lärung, was die Gemeinde Birs­felden bet­rifft. Für einen Kom­mu­nika­tionsver­ant­wortlichen recht dürftig. Die Home­page der CVP Birs­felden ist ähn­lich mager.

Zu einem Plakat für die drei portierten Mit­glieder der Gemein­dekom­mis­sion hat es dann aber doch nicht mehr gere­icht. Nun, ein­er davon kan­di­diert ja auch für den Gemein­der­at, der andere ist ein bish­eriger und der Dritte, na ja. Und weil der Platz für dieses zweite Plakat son­st leer bleiben würde, haben wir ein Ersatz­plakat besorgt:

CVP2Bitte zuhören:
Wir find­en näm­lich noch immer, dass für den Beauf­tragten für Kom­mu­nika­tion und Verkehrspoli­tik der Schweiz­erischen Rhein­häfen im Birs­felder Gemein­der­at eigentlich kein Platz mehr ist. Klar kann Simon Ober­beck bei Inter­essenkon­flik­ten in den Aus­stand treten. In einem Gemein­der­at mit nur noch fünf Mit­gliedern verträgt es sich aber nicht mehr, wenn ein Fün­f­tel des Rats nicht mehr mitar­beit­et. Da wäre Simon Ober­beck ja nur noch Gemein­der­at light. Eben recht schräg.

Alles bis jet­zt von uns pub­lizierte Wis­senswerte zu den Gemei­der­atswahlen 2016 find­en Sie hier.

 

Kaum vom DB-Areal vertrieben ...
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