Am 21. Sep­tem­ber 2020 wird an der Gemein­de­v­er­samm­lung über einen Kred­it für das Quartier­plan­ver­fahren Hard­strasse abgestimmt.

Dazu haben sich wed­er in den Kom­mentaren des Birs­fälder­püng­gtli noch im Birs­felder Anzeiger Birs­felder Parteien dazu geäussert.
Da der näch­ste Birs­felder Anzeiger mit Gemein­deaus­gabe erst am 25. Sep­tem­ber 2020 erscheint, gibt es am 18. Sep­tem­ber 2020 nur eine magere Abo-Aus­gabe. Es wer­den also nur wenige Abon­nen­ten erre­icht. Bis jet­zt hat sich keine einzige Partei im Birs­felder Anzeiger zu diesem Geschäft, auch nicht zu den andern Geschäften, geäussert.

Die Birs­felder Parteien­land­schaft pen­nt offen­bar noch im Coro­na­som­mer dahin — oder hat zu diesen Geschäften keine Mei­n­ung. Bei­des eigentlich mehr als bedauerlich.

Sind denn der Kred­it für einen Quartier­plan, das teil­re­v­i­dierte Regle­ment über die fam­i­lienergänzende Kinder­be­treu­ung, die Total­re­vi­sion des Regle­ments betr­e­f­fend den glob­alen Leis­tungsauf­trag, sowie die Rechen­schafts­berichte über das Jahr 2019 solche Nebensächlichkeiten?

Schön wäre es, demokratisch wäre es, wenn die Parteien ihre Mei­n­un­gen den Bürg­erin­nen und Bürg­ern schon vor der Gemein­de­v­er­samm­lung erk­lären wür­den. Vielle­icht müsste man sich dann an der Ver­samm­lung nicht die »Vere­inigten Wieder­hol­un­gen« anhören.

So aber kann ich nur sagen: Wün­sche gut geruht zu haben.

Wochenrückblick
Rudolf Bussmann liest eigene Texte (46)

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