Irgend­wann begann ich mich zu fra­gen, war­um die Bau­stel­le beim ehe­ma­li­gen Restau­rant Hir­schen so abge­kap­selt ist. Rund­um weis­se Kunst­stoff­plat­ten oder weis­se Kunst­stoff­pla­nen, die die Sicht auf das Gesche­hen auf der Bau­stel­le verdecken.
Ein gehei­mes Pro­jekt? Eine wohl gehü­te­te Überraschung?

Man­che Bau­her­ren oder Bau­frau­en (?) tun in der Regel stolz auf gros­sen Tafeln kund, was aus ihren Bau­gru­ben ent­ste­hen wird. Hier offen­sicht­lich nicht. Das Pro­jekt »Line« hat bis jetzt kein Gesicht bekom­men (aus­ser das der Fussgängerverarschung).

Nun, heu­te zei­gen wir Ihnen für ein­mal, was hin­ter die­sen weis­sen Sicht­schutz­wän­den pas­siert. Und das ver­dan­ken wir …

… einem klei­nen Loch in einer der weis­sen Kunst­stoff­pla­nen. Da gab es offen­bar noch ande­re Wun­der­fit­ze. Hier wird das gan­ze Armie­rungs­ei­sen, das uns auf dem Trot­toir jeweils den Weg ver­sperrt verbaut:

Und damit Sie erah­nen kön­nen, wie das fer­ti­ge Gebäu­de etwa aus­se­hen könn­te, gibt es hier einen Link.

"Hintergründig mit rudimentärem Blick"
Bermenweg 7: Das Postulat

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