„Die gan­ze natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Agi­ta­ti­on ist ein dau­ern­der Appell an den inne­ren Schwei­ne­hund im Men­schen; und wenn wir irgend­et­was beim Natio­nal­so­zia­lis­mus aner­ken­nen, dann ist es die Aner­ken­nung, daß ihm zum ers­ten Mal in der deut­schen Poli­tik die rest­lo­se Mobi­li­sie­rung der mensch­li­chen Dumm­heit gelun­gen ist.“
Kurt Schuh­ma­cher, 1932

Kurt Schuh­ma­cher, SPD Abge­ord­ne­ter im Reichs­tag, zwei Jah­re vor der Macht­er­grei­fung der NSDAP, die ihn zwei Jah­re spä­ter wegen die­ses Sat­zes 10 Jah­re in drei Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern ruhig stellte.

1942 instru­men­ta­li­sier­te Hein­rich Himm­ler, Stell­ver­tre­ter des Füh­rers den „inne­ren Schwei­ne­hund“ für sich und sein eige­nes Gedan­ken­gut.
An der Wann­see­kon­fe­renz  riet er den Volks­ge­nos­sen, eben die­sen zu über­win­den. Es ging um die End­lö­sung, der Ver­nich­tung aller Juden Euro­pas, die mensch­li­che Hemm­schwel­le zu morden.
Eben­da sag­te er auch: „jeder Deut­sche hat sei­nen anstän­di­gen Juden“. Bedenk­lich, dass die­se Aus­sa­ge, die­ser Gedan­ke von der SVP gedan­ken­los auf einem Fly­er bei der letz­ten Abstim­mung zur Durch­set­zungs­in­itia­ti­ve über­nom­men wurde.

“Anstän­di­ge Aus­län­der haben nichts zu befürchten”

Vanes­sa! Behal­ten Sie ihren inne­ren Schwei­ne­hund, behal­ten Sie ihre Hemm­schwel­le zu töten und/oder Aus­län­der aus­zu­gren­zen. Mir ist es gelun­gen, wäh­rend 350 Dienst­ta­gen dem „Gedan­ken­gut“ der uni­for­mier­ten Dumpf­ba­cken zu wider­ste­hen. Hin­ter­fra­gen Sie ihren akti­ven Wort­schatz, las­sen Sie ihre ver­mut­lich christ­li­che und huma­nis­ti­sche Erzie­hung nicht zur Sau machen.
Es geht!

Mattiello am Mittwoch 3/11
Hardwald: Elefanten?

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