… und dann darf die Kat­ze offi­zi­ell aus dem Sack, nach­dem schon ein paar Kat­zeb­öl­le­li schon vor­her raus­ge­ku­gelt sind. Ich bin jeden­falls gespannt, was da alles auf uns zukom­men wird.

Die »bz basel« hat heu­te “gros­se Neu­ig­kei­ten” ver­brei­tet, die in Birs­fel­den schon lan­ge kur­sie­ren. Eine Idee, die am Dia­log­an­lass im Juni 2018 auch mehr­fach ange­regt wurde.

Nun, ganz so neu ist die Idee mit der Umnut­zung der Kan­to­nal­bank gar nicht. Die Umnut­zung der Kan­to­nal­bank wur­de im birsfälder.li schon am 3. August 2017 vorgeschlagen.

Bei die­ser Umnut­zung  habe ich aller­dings eine Befürchtung:
1970 gab es einen »Pro­jekt­wett­be­werb Gemein­de­zen­trum« vor­ge­se­hen war ein Hoch­haus in dem auch die Gemein­de­ver­wal­tung unter­kom­men sollte.
1973 wur­de das Pro­jekt aber ein­ge­stellt. Die Gemein­de konn­te die ehe­ma­li­ge Dru­cke­rei Guhl & Schei­bler kau­fen und hat­te ja jetzt eine Unter­kunft, das Zen­trum war nicht mehr opportun.

Ich hof­fe ein­fach, wenn die Gemein­de­ver­wal­tung in die Kan­to­nal­bank zieht, dass dann nicht das Glei­che pas­siert, ein­fach das »Pro­jekt Hard­stras­se« vor­ge­zo­gen wird und das Zen­trums­pro­jekt wei­ter schmo­ren muss …

Und die Weis­heit zur Sache:

Zukunft ist etwas, das die Men­schen erst lie­ben, wenn sie
Ver­gan­gen­heit gewor­den ist.
Wil­liam Somerset Maugham

 

 

 

 

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