Da waren sie noch alle zusam­men, schön in einer Rei­he. Zu Beginn des Wahl­kampfs lagen sie alle gleich­auf. Doch die Lage hat sich seit weni­gen Tagen dra­ma­tisch ver­än­dert. Sie sehen das an den ein­zel­nen Säu­len der Gra­fik, bestehend aus den Pla­ka­ten der ein­zel­nen Kandidierenden.
Der Mann mit Pro­pel­ler sieht die Wahl­chan­cen im Moment so:

Lüt­hy Jetzt liegt am flachsten.
Knapp gefolgt von Samu­el Bän­zi­ger. Wobei nicht ganz klar ist, wel­ches der bei­den Pla­ka­te denn nun als Gra­fik­säu­le zählt.
Die zwei SP-Frau­en Meschber­ger und Jaun bekom­men knapp etwas mehr als die zwei rechts dane­ben (lokal nicht politisch).
Dass der amtie­ren­de Gemein­de­prä­si­dent Hilt­mann mit sei­nem Mit­kämp­fer nur einen der­ar­tig klei­nen Vor­sprung her­aus­ho­len konn­te, ist in der Tat erstaun­lich. Könn­te aber eben an die­sem liegen.
Ganz links aus­sen (in der Gra­fik) mit beträcht­li­chem Vor­sprung Herr Over­beck, der offen­bar noch gar nicht so over ist. Hat das über­mäs­si­ge Pla­ka­tie­ren — ent­ge­gen der Mei­nung der EVP — doch einen Einfluss?

Die gros­se Überraschung
aber ist in die­ser Rei­he die stram­me Mache­rin Bri­git­te Schaf­roth Ben­del. Wer hät­te ihr denn die­sen gros­sen Vor­sprung zugetraut?

Nun am Wochen­en­de wer­den wir ja sehen, ob die andern Kan­di­die­ren­den die­sen Vor­sprung noch wett­ma­chen können …

Der Rat zur Sache:

Triff ihren schwächs­ten Punkt — sei ein Krieger!
(Lis­beth Salander)

 

 

 

Birsfälder Bängg 2016 in Bild und Ton
Das reale Plakat (6)

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