Über­set­zung:
»Die­je­ni­gen, die die wesent­li­che Frei­heit auf­ge­ben wür­den, um ein wenig vor­über­ge­hen­de Sicher­heit zu erwer­ben, ver­die­nen weder Frei­heit noch Sicherheit.«

Das Zitat stammt von Ben­ja­min Fran­k­lin, ja, der mit dem Blitzableiter.

Der Kon­text ent­sprach damals sicher nicht der kom­men­den Abstim­mung über das Bun­des­ge­setz zu den poli­zei­li­chen Mass­nah­men gegen Ter­ro­ris­mus (PMT), das soge­nann­te Error-Gesetz.
Und eigent­lich müss­te man dafür den Text noch etwas ergänzen:
»Die­je­ni­gen, die die wesent­li­che Frei­heit und Rechts­staat­lich­keit auf­ge­ben wür­den, um ein wenig vor­über­ge­hen­de Sicher­heit zu erwer­ben, ver­die­nen weder Frei­heit, Rechts­staat­lich­keit noch Sicherheit.«

Und jetzt noch ein biss­chen Repu­blik lesen!
Hat irgend­et­was mit einer Abstim­mung zu tun …

Die geträumte Stadt.
Ausstellung Flugplatz Sternenfeld: Piste frei!

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