Heute Abend in der Nacht zum katholis­chen Feiertag „Aller­heili­gen“ sind sie wieder auch bei uns unter­wegs, die aus­ge­höhlten Kür­bisköpfe. Dies­mal meinen wir nicht die Dumpf­back­en der SVP, dies­mal müssen wir den Her­rliberghöri­gen sog­ar recht geben. Nicht alles, was von draussen rein kommt, ist gut.

Sie kom­men aus den USA. Ursprünglich aus Irland. Bei uns erschreck­en sie kleine Kinder und unvor­bere­it­ete Kundin­nen der Grossverteil­er, die über das grosskalib­rig saisonale Sup­pengemüse stolpern, wenn sie ihre Einkauf­swa­gen durch die Aus­la­gen steuern müssen.

Nein, nicht der Her­rliberg­er (ist zwar auch von draussen rein gekom­men, wurde aber rechtzeit­ig einge­bürg­ert bevor sich Xeno­pho­bie einge­bürg­er­licht hat), ist Inlän­der und lässt keine Gele­gen­heit aus, das zu beto­nen. Nein, gemeint ist der Grap­sch­er, Mauer­bauer und Spielka­si­nokap­i­tal­ist, der sich seit einem hal­ben Jahr in den vere­inigten Staat­en wie ein “Glög­glifrosch” auf­bläst. Richtig, der blondge­stirn­lock­te Knabe aus New York City.

In den USA erschreckt derzeit der grösste Hohlkür­biskopf die Wäh­lerin­nen und Wäh­ler. Offen­bar nicht erfol­g­los. Am 9.11. wis­sen wir’s.

Hier die Bilder zum aktuellen Wettbewerb:
Wer sieben Unter­schiede find­et, gewin­nt eine Aus­lo­sungs­berech­ti­gung für die Green Card. Also, am besten gar nicht am Wet­tbe­werb teil­nehmen, über­lassen wir die freien Plätze doch den Kriegsflüchtlingen.
Mit­glieder der birsfälder.li-Redak­tion sind von der Teil­nahme aus­geschlossen. Kor­re­spon­denz wird keine geführt.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Wochenrückblick
Schreck lass nach!

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