Mei­ne sub­jek­ti­ve Wahrnehmung:

Auf­fal­lend all die For­de­run­gen nach mehr Grün­flä­chen, war­um auch immer. Birs­fel­den ist rund­um von öffent­li­chen Grün­flä­chen umge­ben, im Nor­den mit Birs­köpf­li, Rhein­ufer und Bio­top; im Osten mit den Sport­plät­zen ; im Süd­wes­ten mit dem Hard­wald und im Wes­ten mit dem Bir­sufer bis wie­der zum Birs­köpf­li. Nicht zu ver­ges­sen die diver­sen Gar­ten­area­le, der Fried­hof. und die »Migros­wie­se« im Zen­trum. Da stellt sich mir die Fra­ge, war­um in der Zen­trums­über­bau­ung noch zusätz­lich mehr Grün­raum sein soll, nicht auch ein biss­chen »Stadt« sein darf. Bäu­me zur Ver­schat­tung ja, aber sonst?

Eine wei­te­rer Man­gel, der oft ange­führt wur­de: Zu schmal und zu eng sind die Wege und Gas­sen. Im Titel­bild sehen Sie die engs­te Stel­le mar­kiert. Hät­ten Sie gedacht, dass dies rund 11 Meter sind? Als Har­ry Gug­ger dies zum Schluss der Ver­an­stal­tung bekannt gab (Brei­te des Innen­raums der alten Turn­hal­le minus ein Meter), ging ein Rau­nen durch den Saal. Hier zeigt es sich, dass bei der­ar­ti­gen Plä­nen unbe­dingt ein Mass­stab ange­ge­ben sein muss!

Und sonst?
Ich las­se mich über­ra­schen von der Zusam­men­fas­sung des Abends, die auf http://www.zentrum-birsfelden.ch/ hof­fent­lich bald erschei­nen wird …

N.T. und Q.E.D.
Wochenrückblick

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