Die arme Jam­mer­par­tei CVP — Sie wis­sen schon aus frü­he­ren Bei­trä­gen, das ist die Par­tei, die Kon­stanz für eine Stadt am Boden­see hält, hat­te offen­bar genü­gend Geld um sich Goog­le zu kaufen.
Machen Sie die Pro­be, wir goo­gel­ten Maya Graf. Sie­he Titel­bild und kli­cken auf das ers­te Resul­tat. Resultat:

Schön weiss auf grün wird etwas über die Grü­nen geschimpft. Offen­bar weiss die CVP genau was die Grü­nen wie ver­än­dern wol­len. Im Kon­text aber eher Des­in­for­ma­ti­on. Doch wenn das stimmt, was hier gesagt wird bei Goog­le, dann muss ich ja die ech­te Lösung wis­sen. Also Klick dar­auf. Resultat:

Das Eigen­lob für eine Initia­ti­ve der CVP. Wie die­se Kos­ten­brem­se aller­dings funk­tio­nie­ren soll geht aus der Initia­ti­ve nicht hervor:

Das Gesetz, das die Ein­zel­hei­ten regeln soll, wird wenn die Initia­ti­ve ange­nom­men wird, vom Par­la­ment gere­gelt — das von der Ver­si­che­rungs­lob­by domi­niert wird. Wir haben es bei der Revi­si­on des Ver­si­che­rungs­ver­trags­ge­set­zes die­ses Jahr live erle­ben kön­nen. Ob also die CVP-Initia­ti­ve etwas bewirkt, muss ange­zwei­felt wer­den. Soll ich nun der CVP mit Wäh­ler­stim­men dan­ken für einen Schuss ins Ofenrohr?

Fazit zur Sache:
1. Wer genü­gend Geld hat, kann sich Goog­le kaufen.
2. Die bes­se­re Lösung der CVP steht auf wacke­li­gen Beinen.
3. Angst­ma­chen (z.B. vor hohen Kos­ten) ist kontraproduktiv.
4. Wer sol­che Umwe­ge braucht um Stim­men zu Gewin­nen hat kein über­zeu­gen­des Konzept.

Und die Weis­heit zur Sache:

Eine Poli­tik der Angst wird
simp­le, dum­me Ent­schei­dun­gen zur Fol­ge haben.

 

 

 

Mattiello am Mittwoch 37/19
Reglement zur Förderung eines vielfältigen Wohnungsangebots

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