»Bles­sent mon cœur d’une lan­gueur monotone.
Je répè­te: Bles­sent mon cœur d’une lan­gueur monotone.«

Mit die­ser Text­zei­le aus dem Herbst­ge­dicht »Chan­son d’aut­om­ne« von Paul Ver­lai­ne wur­de die fran­zö­si­sche Rés­ti­s­tance durch das Radio auf den D‑Day hin­ge­wie­sen, der heu­te vor 75 Jah­ren begann …
… und es geschah noch viel Leid auf allen Sei­ten der Fron­ten, bis die Schau­er­ge­schich­te been­det war.

Wir kön­nen nun auf 75 Jah­re Frie­den in Euro­pa zurück­schau­en, kei­ne gros­sen Krie­ge mehr, aber durch­aus gros­se Her­aus­for­de­run­gen in vie­len Bereichen.
Wenn ich in der Geschich­te zurück­bli­cke auf die zwei vor­an­ge­gan­ge­nen Welt­krie­ge und wenn ich heu­te die neu­en, immer stär­ker auf­kom­men­den natio­na­lis­ti­schen Strö­mun­gen sehen, schau­dert es mich.

Machen Sie heu­te bit­te selbst ein Memen­to.

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