Und so hat Birs­fel­den entschieden:

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Atom­aus­stiegs­in­itia­ti­ve (schlecht les­bar):                JA 1328 : NEIN 898

Kom­men­ta­re behal­ten wir uns vor, aber was jetzt schon gesagt wer­den kann:
Wie­der gibt es 51 ungül­ti­ge Stim­men, wie­der ist das wohl auf feh­len­de Unter­schrif­ten auf dem Stimm­zet­tel zurückzuführen.

Wir fra­gen uns: Könn­te der Prä­si­dent des Wahl­bü­ros nicht die Ver­gess­li­chen oder Fehl­ba­ren freund­lich dar­auf auf­merk­sam machen, war­um deren Stim­me nicht mit­ge­zählt wur­de. Die Anschrift ist ja auf dem Stimm­zet­tel zu lesen, die Ent­schei­dung nicht. Das Wahl­ge­heim­nis bleibt ja gewahrt, die nicht mit­ge­zähl­ten Stimm­zet­tel blei­ben in einem ver­schlos­se­nen sepa­ra­ten Umschlag?

Das Stimm- und Wahl­ge­heim­nis wäre über­haupt nicht betroffen.

Wochenrückblick
Jack Pot, bald unermesslich reich

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