Teofil Maz­zuc­chel­li leb­te in Birs­fel­den und hat drei Tage nach der Befrei­ung das fol­gen­de Doku­ment ver­fasst. Das Ori­gi­nal wird im his­to­ri­schen Archiv des Birs­fel­der Muse­ums aufbewahrt.

Das Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Maut­hau­sen war das gröss­te Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger der Natio­nal­so­zia­lis­ten auf dem Gebiet Öster­reichs, der dama­li­gen Donau- und Alpen­reichs­gaue. Es befand sich 20 Kilo­me­ter öst­lich von Linz in Maut­hau­sen und bestand vom 8. August 1938 bis zu sei­ner Auf­lö­sung nach der Befrei­ung sei­ner Insas­sen durch US-ame­ri­ka­ni­sche Trup­pen am 5. Mai 1945. Im KZ Maut­hau­sen und sei­nen Neben­la­gern sind rund 100.000 Men­schen ums Leben gekom­men. Auf dem Gelän­de des ehe­ma­li­gen Kon­zen­tra­ti­ons­la­gers befin­det sich seit 1947 eine Mahn- und Gedenk­stät­te der Repu­blik Öster­reich. (wiki­pe­dia)

Zeichen für Heiterkeit oder trojanisches Pferd?
Mattiello am Mittwoch 2/18

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