Da hat es im heu­ti­gen Birs­fel­der Anzei­ger (unse­rer gros­sen Schwes­ter, resp. unse­rem grös­se­ren Bru­der) die ers­ten Anzei­gen für die Zivil­kreis­ge­richts- und Frie­dens­rich­ter­wah­len. Da haben die Grü­nen zwei Inse­ra­te geschal­tet. Oder ist es die SVP, die sich zumin­dest farb­lich auch immer grü­ner gibt? Ein Par­tei­na­me oder ‑signet ist nicht vor­han­den und auch der Text gibt nicht Auf­schluss. Nach­schau­en, da kam ja letzt­hin so ein Couvert …

AlternativsignetSVP

Aaaaah jä! Es sind die zwei Her­ren von der SVP die hier um die Stim­men wer­ben. Zwar bewirbt sich auch noch eine Frau, aber für die hat das Geld wohl nicht mehr gereicht. Ein typi­scher Fall für »anna­car­la«!

Und noch für etwas hat das Geld nicht mehr gereicht, näm­lich für den Namen der Par­tei, für die sie kan­di­die­ren. Aber viel­leicht ist es ja schäd­lich dazu zu schrei­ben, dass man von der SVP por­tiert wird?

 

Und die Weis­heit zum Artikel:

»Trau! Schau! Wem?«
Deut­sches Sprichwort

Personalengpass bei den Ortsparteien?
Überraschung gelungen!

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