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Viel­leicht hat­te ich ja ein­mal nichts Geschei­te­res zu tun? Jeden­falls ging ich die Schwei­zer Pres­se durch und habe zum Schluss die Kom­men­ta­re bei NAU gele­sen zum Titel
»SVP: Mar­co Chie­sa droht den FDP-Bun­des­rä­ten« … eigent­lich ergänzt gera­de als Zusam­men­fas­sung: … mit der Abwahl.

Am meis­ten scho­ckiert hat mich das Argu­ment zu den gefor­der­ten Öffnungen:
… da die Schweiz ja eine Unter­sterb­lich­keit hat!
Nun, da ja zu Beginn der Pan­de­mie eine gros­se Über­sterb­lich­keit herrsch­te, dür­fen wir doch im Moment etwas für den sta­tis­ti­schen Durch­schnitt tun …

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Streifzüge in den Vogesen 9: Der Struthof
Der Fröschenweg-Riese

1 Kommentar

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  • Hans-Jörg Beutter Antworten

    Apr 11, 2021

    schlimm wird’s ja erst, wenn man NIE was bes­se­res zu tun weiss, als die­sen schrott zu lesen – bzw. noch ärger: abzusondern …
    zudem: die jun­gen sind schinz empört (die ver­ei­nig­ten jung­par­tei­en), dass man ihnen eine pan­de­mie zumu­tet – da muss der aggres­si­ons­tau subi­to abge­baut wer­den (wenn schon sonst nix lüp­fi­ges drinliegt) …
    nun, auch älte­re semes­ter sind über die viren­be­frach­tung nicht rest­los begeis­tert (wie viel­leicht die­se bizar­ren gwehr­den­ker vor­aus­set­zen) – sie lär­men nur weni­ger – und gehen kon­kre­ter mit der rea­len situa­ti­on um.

    und über­ge­ord­net: ich bestehe auch unter erschwer­ten bedin­gun­gen vehe­ment auf einem leben VOR dem tod.
    den rest dür­fen dann erha­be­ne­re geis­ter aus­führ­lichst besprechen …
    ich per­sön­lich fin­de unter­sterb­lich­keit soweit völ­lig okay 😉

    (ich per­sön­lich find auch ein spi­tal, das im inten­siv­be­reich »nur« zu 70% aus­ge­las­tet ist, nicht wei­ter betrüb­lich – auch wenn sowas die neo­li­be­ra­len pfen­nig­fu­xer offen­sicht­lich in angst&bangen versetzt)

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