Seit die orangen Kästchen nach der Rüt­telei aus Birs­felden ver­schwun­den sind, haben wir noch die blauen Bän­deli als Hin­ter­lassen­schaft. Gut so.
Nun kön­nen wir bei jedem blauen Bän­deli noch ein gelbes dazuhän­gen und kleine Mah­n­male set­zen. Sich­er haben Sie auch eine kleine Samm­lung Bän­deli zu Hause, die Sie jet­zt sin­nvoll ein­set­zen können.

Aber Birs­felden kön­nte noch ein biss­chen mehr tun. Die IG Blätzbums fordert in einem Mail den Gemein­der­at auf, die Infra­struk­tur der alten Gemein­de­v­er­wal­tung an der Hard­strasse für ukrainis­che Flüchtlings­fam­i­lien zur Ver­fü­gung zu stellen. Zitat aus dem Mail:
»Die Flüchtlinge aus der Ukraine ste­hen unmit­tel­bar vor unser­er Haustür. Sie brauchen Hil­fe. Sie brauchen Unterkünfte.
Birs­felden kön­nte unmit­tel­bar und sub­stantiell helfen.
Seit 2 Jahren ste­ht die ehe­ma­lige Gemein­de­v­er­wal­tung leer. Ein Gebäude mit ein­er kom­plet­ten und funk­tion­ieren­den Infrastruktur.
Wir kön­nten dem Kan­ton das Gebäude als vor­läu­figes Flüchtlingszen­trum für die Kriegs­flüchtlinge aus der Ukraine anbi­eten. Der Kan­ton übern­immt die Ver­ant­wor­tung und betreibt das Flüchtlingszen­trum. Birs­felden verzichtet im Gegen­zug auf eine Miete und übern­immt die Strom‑, Wass­er- und Heizkosten für min­destens 2 Jahre.
Hier an der Hard­strasse kön­nten unmit­tel­bar und sofort min­destens 10 Fam­i­lien mit Kindern unterge­bracht und betreut werden.«

So kön­nte also Birs­felden eine kleine ukrainis­che Gemein­schaft aufnehmen. Und vielle­icht organ­isiert sich die Bevölkerung Birs­feldens dann dafür, diese Leute zu betreuen, Kon­tak­te zu knüpfen, und, und, und …
Was sagt wohl der Gemein­der­at dazu?

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