Da sind sie nun die­se Krä­hen, die den Leu­ten in der Umge­bung das Leben schwer machen. Und eben­so den Abfuhr­män­nern, die sich mit zer­fetz­ten Abfall­sä­cken her­um­schla­gen müs­sen. Die Krä­hen sind zur Pla­ge geworden.

Wenn es dann Men­schen gibt, die sich wohl als gros­se Tier­freun­dIn­nen ver­ste­hen, und die an ver­schie­de­nen Stel­len, z.B. gegen­über Den­ner beim Sarg­ver­käu­fer [sic Traum­deu­tung]  hau­fen­wei­se Hun­de- oder Kat­zen­fut­ter streu­en, fra­ge ich mich, wie wir die­se Krä­hen­pla­ge je wie­der loswerden …

Und so beginnt mor­gen auch in Birs­fel­den der sys­te­ma­ti­sche Abschuss der Krä­hen, die sich Tag für Tag in den Bäu­men vor dem Alters­heim zusam­men­rot­ten. (Es emp­fiehlt sich Kin­der von die­ser Ört­lich­keit fern zu halten!)

Gleich­zei­tig wur­de die Orts­po­li­zei Birs­fel­den ange­hal­ten, all­fäl­li­ge Krä­hen­füt­te­rer ins Gebet zu neh­men und über den Unsinn des Füt­terns auf­zu­klä­ren (eine gesetz­li­che Mög­lich­keit die­se Leu­te zu büs­sen, besteht lei­der nicht, Krä­hen­füt­tern scheint nicht ver­bo­ten zu sein).

Bannumgang mit Rundflug, 2. April
"carte blanche, blanco à conto"

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