Wie­der eine Über­ra­schungs­aus­stel­lung im Birs­fel­der Museum.

Vier Künst­le­rin­nen zei­gen ihre Arbei­ten, unter­schied­li­che und teil­wei­se über­ra­schen­de Tech­ni­ken und den­noch ein har­mo­ni­sches Miteinander.

Für die Ein­la­dungs­kar­te, das Pla­kat, wur­de eine Schrift­lö­sung gesucht. Wie aus Krei­sen der Kunst­kom­mis­si­on zu erfah­ren war, sind ein­zel­ne Wer­ke ver­schie­de­ner Künst­ler immer ein Risi­ko für die ver­wen­de­te Wer­bung. Das birsfälder.li hat nun die Mög­lich­keit, jede der vier Künst­le­rin­nen auch mit  Wer­ken vorzustellen.
Schwie­rig bei den Stick­bil­dern von Rose­ma­rie Mül­ler, sie ver­wei­gern sich dem Foto­gra­fen, las­sen sich nur im Ori­gi­nal betrachten.
Die Weiss­ma­le­rei von Ruth Zähn­d­ler ist eigent­lich auch nur im Ori­gi­nal rich­tig zu sehen.
Die Drei­di­men­sio­na­le Objek­te von Bea­tri­ce Her­zog las­sen sich zwei­di­men­sio­nal nie kor­rekt darstellen.
Die fili­gra­nen Faser- und Faden-Wer­ke von Chris­ti­ne Schä­fer ent­zie­hen sich jeder gedruck­ten oder digi­ta­len Präsentation.
Also, nichts wie hin. Ab heu­te, 19.00 Uhr Vernissage.

Öff­nungs­zei­ten sowie zwei par­al­lel Ver­an­stal­tun­gen, fin­den Inter­es­sier­te im Ver­an­stal­tungs­ka­len­der “Was läuft in Birsfelden?”


Ros­ma­rie Mül­ler Stick­bil­der

Ruth Zähn­d­ler Male­rei

Bea­tri­ce Her­zog Objek­te

Chris­ti­ne Schä­fer Bil­der aus Wol­le und Seide

Das fiktive Plakat (37)
Falscher Titel, falscher Schluss (3a)

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