Wie unse­re Leser bestimmt gemerkt haben: Es geht uns nicht um Park­platz­su­che. Die drei Autoren, die in der Regel das birsfälder.li mit Beob­ach­tun­gen und Tex­ten fül­len, beherr­schen zwar alle die vier­räd­ri­gen Auto­mo­bi­le, besit­zen aber kein ent­spre­chen­des Fahr­zeug. Einer hat aus Ver­nunft­grün­den sei­ne Fahr­li­zenz zurück­ge­ge­ben (Das Wort Füh­rer­schein ist mit der Tas­ta­tur nicht compatibel).
Es geht uns um die chao­ti­schen Bestim­mun­gen und die dar­aus erwach­sen­den Fra­gen. Nach­dem wir fest­ge­stellt haben, dass Ver­tre­tun­gen an der Son­nen­berg­stras­se und an der Hard­stras­se am kost­spie­ligs­ten sind, näm­lich 2000.- CHF, sind die ange­droh­ten Bus­sen an der Haupt­stras­se varia­bel, CHF 30.- — CHF 500.-. Ja was nun?:

30.- beim ers­ten Mal, 500.-im Wiederholungsfall?
30.- für Frau­en, 500.- für Männer?
30.- für 1 Stun­de, 100.- für 1 Woche, 500.- für einen Monat?
Oder ist die Bus­se sozi­al abge­stuft, zB. Nach steu­er­ba­rem Einkommen?
Oder ist die Grös­se des Fahr­zeugs, die Leis­tungs­fä­hig­keit des Motors ausschlaggebend?

Abstu­fungs­vor­schlä­ge neh­men wir ger­ne ent­ge­gen und lei­ten die­se an die jeweils Ver­ant­wort­li­chen wei­ter. So jeden­falls ist der Will­kür kei­ne Gren­ze gesetzt.

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