… was wohl?
Nun, wed­er nach Gold noch nach Öl, auch nicht nach Gas oder Ölschiefer, son­dern nach Wass­er. Es soll eine Ent­nahmestelle wer­den um Qual­ität­skon­trollen am Grund­wass­er durchzuführen.

Bohren2

1 Mit dieser Bohrkro­ne wurde begonnen. Diese Bohrkro­ne zer­stört das Mate­r­i­al. 2 Mit dieser Vor­rich­tung wur­den Bohrk­erne gehoben. 3 Die eigentliche »Bohrmas­chine. 4 Stange für Stange wird der Kern­bohrer ange­hoben. Jew­eils sechs Meter. 5 Mit einem Ham­mer wird am Man­tel gehäm­mert bis sich der Bohrk­ern löst. 6 Stück für Stück kann nun der Bohrk­ern ent­nom­men und 7 gelagert werden .

Gebohrt wir durch die ver­schiede­nen Schicht­en Kies und Ton bis auf den Fels, der in etwa 35 Metern Tiefe erwartet wird. Warum ganz genau diese Bohrun­gen erfol­gen, hat mir Herr Gabriel der Hard­wass­er AG erk­lärt. Ich verzichte aber auf eine weit­ere Erläuterung, weil das Ganze (für mich) zu kom­pliziert ist. Danke trotz­dem Herr Gabriel.
Das AUE (Amt für Umweltschutz und Energie Basel­land), die fed­er­führende Insti­tu­tion in dieser Sache gab sich mehr zugeknöpft. Meine Nach­frage nach einem Pro­jek­tbeschrieb wurde abschlägig beant­wortet. Das hätte vielle­icht erlaubt die Sache genauer anzuschauen. Na ja, wir sind halt wed­er bz, noch BaZ, noch OnlineReports …

Mattiello am Mittwoch 2/40

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