Seit Mit­te Dezem­ber arbei­ten Mitarbeiter*innen der Muse­ums­kom­mis­si­on an der ers­ten Aus­stel­lung des Jahrs 2022. Bald  (am 14. Janu­ar) wird die Ver­nis­sa­ge sein, so immer die­se statt­fin­den darf. Eine Aus­stel­lung, die so man­chen Ramen sprengt. Ein jun­ger Künst­ler (in Birs­fel­den kein Unbe­kann­ter) mit über­ra­schend neu­en Mate­ria­li­en, zumin­dest in der bil­den­den Kunst. 40 Diora­men von Chris­toph Moor im gan­zen Haus. Beglei­tet von Wer­ken des 2017 ver­stor­be­nen Birs­fel­der Kari­car­too­nis­ten Chris­toph Gloor, des­sen Wer­ke aus den Bestän­den der Muse­ums­samm­lung und aus dem Nach­lass die Muse­ums­wän­de schmücken.

Die Ein­la­dun­gen sind ver­schickt, die Pla­ka­te hän­gen. “to go” ist der Titel der Aus­stel­lung. Ande­re Titel wur­den dis­ku­tiert: “Unglücks­fäl­le und Ver­bre­chen”, “Mord und Tot­schlag”, “Schö­ner ster­ben”. Die­se pro­vi­so­ri­schen Titel erklä­ren wohl auch, dass die Sicher­heits­di­rek­to­rin des Kan­tons Basel­land­schaft, ver­ant­wort­lich auch für die Poli­zei, Regie­rungs­rä­tin Kath­rin Schwei­zer, die Aus­stel­lung eröff­nen wird.

Unge­wöhn­lich auch, dass zur Aus­stel­lung ein “Kata­log” auf­ge­legt wird, und eben­so unge­wöhn­lich, dass dar­an seit den letz­ten Herbst­fe­ri­en vier Schul­klas­sen der Birs­fel­der Sekun­dar­schu­le pro­mi­nent mit­ge­ar­bei­tet haben.

Abge­run­det wird die­ser “Kri­mi­nal­tan­go”, die­ser jüngs­te “Bas­ler Toten­tanz”,  die­ses neue “MEMENTO MO(O)RI” durch eine Lesung des Birs­fel­der Autors Alex Gas­ser aus des­sen neus­tem Kri­mi “Die Scheinheilige”.

Preisfrage (5)
Mattiello am Mittwoch 22/1

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